Der plastische Chirurg Dr. Ryssel bei der Arbeit

Brustvergrößerung Mannheim: Alles, was Sie über den Eingriff wissen sollten

Die Brustvergrößerung gehört zu den gefragtesten ästhetischen Eingriffen, die Frauen dabei helfen können, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Gerade in Mannheim bieten spezialisierte Kliniken wie die Praxis von Dr. Ryssel hochmoderne Techniken, um Patientinnen zu unterstützen, ihre gewünschten ästhetischen Ziele zu erreichen. Doch bevor Sie sich für eine Brustvergrößerung in Mannheim entscheiden, sollten Sie sich über den Eingriff, die Methoden und die Nachsorge gut informieren. In unserem heutigen Blogartikel bringen wir Licht in den oft komplizierten Schönheits-Dschungel. Los geht’s!

Jeder Körper ist anders: mit der richtigen Methode zur perfekten Brust!

Eine ästhetische Brustvergrößerung in Mannheim kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Die gängigste – und wahrscheinlich bekannteste – Methode ist die Verwendung von Brustimplantaten. Hierbei stehen verschiedene Formen und Größen zur Auswahl, die in einem persönlichen Beratungsgespräch individuell auf die Körperproportionen der Patientin abgestimmt werden. Die Implantate bestehen meist aus Silikon und bieten eine natürliche Optik und Haptik. Für das beste Ergebnis sollte natürlich nur die beste Qualität verwendet werden! In der Praxis von Dr. Ryssel finden daher nur hochwertige Implantate der führenden Hersteller Verwendung – wie etwa die formschönen und besonders gut verträglichen B-Lite Implantate.

Was viele nicht wissen: Neben Implantaten gibt es auch noch die Möglichkeit, die Brust durch Eigenfett zu vergrößern. Diese Methode, die sogenannte Fetttransplantation, wird oft bevorzugt, wenn nur eine moderate Vergrößerung gewünscht ist. Das Fett wird dabei aus einer anderen Körperstelle entnommen und nach Aufbereitung in die Brust injiziert. Diese Technik ermöglicht eine besonders natürliche Veränderung und kann nur angewendet werden, wenn genug Fettgewebe vorhanden ist.
Beispiel für eine erfolgreiche Brustvergrößerung in Mannheim

Der Ablauf einer Brustvergrößerung in der Schönheitsklinik Mannheim auf einen Blick

Vor dem eigentlichen Eingriff kommt der vielleicht wichtigste Schritt: Im ausführlichen Beratungsgespräch werden zunächst die Wünsche und Sorgen der Patientin besprochen. Zudem wird eine umfassende medizinische Untersuchung vorgenommen. Dadurch stellen Spezialisten für Brustvergrößerung in Mannheim wie Dr. Ryssel sicher, dass der Eingriff ohne Komplikationen durchgeführt werden kann – denn die Sicherheit der Patientin steht immer an erster Stelle!

Die eigentliche Operation erfolgt unter Vollnarkose und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Nach dem Eingriff verbleibt die Patientin noch zur Beobachtung in der Klinik, bevor sie entlassen wird. In den Wochen nach der Brustvergrößerung ist es wichtig, spezielle Kompressionskleidung zu tragen und körperliche Anstrengungen zu vermeiden, um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen.

Welche Ergebnisse und Risiken erwarten mich bei meiner Schönheits-OP?

Das Ergebnis einer Brustvergrößerung in Mannheim ist in der Regel nach einigen Monaten vollständig sichtbar: denn dann klingen die Schwellungen ab und die Implantate (oder das transplantierte Fettgewebe) haben sich optimal gesetzt. Im besten Fall verbessert die Operation das Körperbild nachhaltig und steigert das Selbstbewusstsein. Dennoch sollten Patientinnen sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die man nie ganz ausschließen kann. Dazu gehören Infektionen, Narbenbildung und seltenere Komplikationen wie Kapselfibrosen. Letztere können jedoch durch moderne Operationstechniken und eine sorgfältige Nachsorge minimiert werden.
Der plastische Chirurg Dr. Ryssel bei der Arbeit

Unser Fazit: Mit persönlicher Beratung und modernsten Techniken zum bestmöglichen Ergebnis

Jede weibliche Brust ist anders – daher können wir in unserem Blogartikel lediglich allgemeine Informationen aufgrund langjähriger Erfahrung bieten. Sie möchten mehr über IHR persönliches Verbesserungspotenzial erfahren? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse! Denn eine Brustvergrößerung in Mannheim kann ein entscheidender Schritt sein, um das eigene Körperbild zu verbessern. Wichtig: entscheiden Sie sich für eine vertrauenswürdige Klinik und lassen Sie sich zunächst ausführlich beraten. Als Experte für Plastische Chirurgie in Mannheim bietet Dr. Ryssel in seiner Praxis nicht nur modernste Behandlungsmethoden, sondern auch langjährige Expertise und individuelle Betreuung. Denn nur so gelingt es, für jede Patientin das für sie bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Senden Sie uns ganz einfach eine Nachricht oder kontaktieren Sie uns telefonisch für eine Brustvergrößerung in Mannheim. Anschließend besprechen wir gemeinsam die weiteren Schritte!

Brust mit weißem BH in Nahaufnahme zum Thema Nach Brust OP: Wieviel kg heben ist erlaubt?

Nach Brust OP: Wieviel kg heben ist erlaubt?

Brust mit weißem BH in Nahaufnahme zum Thema Nach Brust OP: Wieviel kg heben ist erlaubt?

 

Die Brust OP ist ein Eingriff, nach dem das Heben erstmal auf wenige kg beschränkt sein sollte

Wieviel kg heben ist nach der Brust OP erlaubt? Dies ist eine der häufigsten Fragen im Zusammenhang mit einer operativen Brustvergrößerung. Facharzt Dr. med. Hennig Ryssel, der in seiner Praxis für ästhetisch-plastische Chirurgie Brust OPs mit Implantaten und Eigenfett durchführt, will sich nicht festlegen, denn: „Es hängt immer von der Art des Eingriffs und der individuellen Tätigkeit und Lebensgestaltung unserer Patientinnen ab, wie das genaue Maß der Schonung aussieht. Als Richtschnur empfehlen wir,

  • in den ersten fünf Tagen nach der Operation nicht mehr als 2 kg zu heben,
  • nach zwei Wochen maximal 5 kg
  • und nach vier Wochen 10 kg.

Besonders Frauen mit kleinen Kindern, die sich zum Beispiel einer Mommy Makeover unterzogen haben, sollten darauf achten, ihre kleinen Kinder nicht direkt nach der OP zu heben. Kuscheln geht natürlich immer“, erklärt Dr. med. Ryssel.

Heben nach Brust OP: kg langsam steigern

Generell gilt also, dass Frauen ihr Belastungsniveau nach einer Brust OP langsam steigern sollten und vor allem nach der OP nur wenige kg heben sollten. Damit Frauen sich nach der Brust OP in seiner Praxis rasch erholen und schnell wieder voll einsatzbereit sind, setzt Dr. med. Ryssel auf die Fast Recovery Methode, die mit speziellen Operationstechniken auf eine rasche Rekonvaleszenz nach der Brust OP setzt. Damit lässt sich die postoperative „Schon-Zeit“ in vielen Fällen verkürzen und Bürotätigkeiten und körperliche Belastungen sind rascher wieder denkbar. Was genau steckt dahinter?

 

Mit Fast Recovery lässt sich die „Schon-Zeit“ nach der Brust OP verkürzen

„Fast Recovery zielt auf eine schnelle Erholung nach einem ästhetisch-plastischen Eingriff. Dazu setzen wir spezielle Operationsinstrumente und gewebeschonende Operationstechniken ein, die den Heilungsprozess beschleunigen und Beschwerden mindern können. Im Fokus dabei steht vor allem ein narbensparender und gewebeschonender Zugang mit einem nur kleinen Schnitt in der Unterbrustfalte. Gleichzeitig setzen wir Instrumente ein, die einen blutarmen Eingriff ermöglichen und die Rippenhaut schonen. Das kann zu weniger Beschwerden nach der OP und weniger schmerzhaften Blutergüssen führen“, beschreibt Dr. med. Henning Ryssel das Verfahren.

Frau mit der Hand an einem zu großen BH-Körbchen zum Thema Brust OP natürlich mit Eigenfett als Alternative zu Implantaten

Brust OP natürlich mit Eigenfett: Alternative zu Implantaten

Frau mit der Hand an einem zu großen BH-Körbchen zum Thema Brust OP natürlich mit Eigenfett als Alternative zu Implantaten

 

Mit einer Brustvergrößerung durch Eigenfett lässt sich die Brust OP natürlich gestalten

Brust OP – aber bitte natürlich – wie lässt sich das erreichen? Für Frauen, die sich nicht vorstellen können, mit einem Fremdkörper in der Brust zu leben, gibt es eine Alternative: Die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Dabei werden körpereigene Fettzellen zur Vergrößerung der Brust eingesetzt. Der Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie Dr. med. Henning Ryssel hat in seiner Praxis in Mannheim bisher gute Erfahrungen mit diesem Verfahren gemacht. „Für viele meiner Patientinnen ist die Brust OP mit Eigenfett eine natürliche Alternative zum Einsatz von Implantaten. Auch wenn moderne Implantate heute gut verträglich und stabil sind, fühlen sie sich bei der Vorstellung wohler, durch die Verwendung von Eigenfett auf Fremdkörper verzichten zu können.“

 

Behandlung mit Eigenfett kann die Brust natürlich vergrößern

Die Brust OP mit natürlichem Fettgewebe, die auch als Lipolifting bezeichnet wird, eignet sich vor allem für solche Patientinnen, die ihre Brust nur um eine Körbchengröße vergrößern möchten. Nach Einschätzung von Dr. Ryssel ist die Brust OP mit Eigenfett gut geeignet, um Fehlbildungen wie zum Beispiel eine tubuläre Brust auszugleichen. Bei einer tubulären Brust handelt es sich um eine genetisch bedingte Brustdeformität, bei der sich die Brust schlauchartig ausbildet und die mit Asymmetrien und stark vergrößerten Brustwarzen einhergeht.

 

Brustaufbau mit Eigenfett mit natürlichem Ergebnis

Wie genau läuft eine Brust OP mit Eigenfett ab? Voraussetzung für das Verfahren ist, dass an Hüfte, Oberschenkel, Po oder Bauch ausreichend körpereigenes Fettgewebe vorhanden ist. Im Rahmen der OP wird in einem ersten Schritt das Fett abgesaugt und mit einem speziellen Verfahren aufbereitet, um es dann über feine Kanülen in die Unterbrustfalte zu injizieren. So wird die Brust natürlich aufgebaut. In der Regel bleiben nach der OP, die in Vollnarkose durchgeführt wird, keine Narben zurück. „Das Ergebnis der Brustvergrößerung mit Eigenfett ist in den meisten Fällen natürlich und optisch schön. Zu bedenken ist, dass das Eigenfett nur zu einem gewissen Anteil zur Volumenvergrößerung beiträgt, weil ein Teil des Fettgewebes vom Lymphsystem wieder abgebaut wird.“

Dunkelhäutige Frau mit weißem Shirt tastet Brust ab zum Thema Flüssigkeitsansammlung nach Brust OP - was tun?

Flüssigkeitsansammlung nach Brust OP – was tun?

Dunkelhäutige Frau mit weißem Shirt tastet Brust ab zum Thema Flüssigkeitsansammlung nach Brust OP - was tun?

 

Serome, also Flüssigkeitsansammlungen nach der Brust OP lösen sich meist von allein auf

Flüssigkeitsansammlungen nach einer Brust OP werden medizinisch auch als Serome bezeichnet. Dabei handelt es sich um Ansammlungen von Wundflüssigkeit, die nach Operationen auftreten können. In den meisten Fällen lösen sich Serome nach wenigen Wochen von selbst wieder auf. Wie Serome genau entstehen, ist in der Medizin noch nicht endgültig geklärt. Allerdings können eine gewebeschonende Operationstechnik wie die Anwendung der Rapid Recovery Methode bei der Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) und eine kurze Operationszeit dazu beitragen, Flüssigkeitsansammlungen vorzubeugen.

 

Wie äußern sich Flüssigkeitsansammlungen in der Brust nach einer OP?

Serome dehnen die Haut und verursachen ein Hängen. Meist verlängert sich durch Flüssigkeitsansammlungen in der Brust nach einer Operation auch der Genesungsprozess. Lymphknotenausflüsse sind die häufigste Ursache für die Ansammlung von lymphatischen Flüssigkeiten. Eine Rolle können zudem entzündliche Aussonderungen spielen, verursacht durch die Verletzung des umgebenden Gewebes im Operationsbereich. In der Folge können Schwellungen und Schmerzen auftreten. Durch die Verletzung der Lymphgefäße kann es zudem zu einem gestörten Abfluss der Flüssigkeiten kommen. Risikofaktoren für die Entstehung von Seromen sind das Alter, das Gewicht, Diabetes mellitus und Bluthochdruck. Aus postoperativen Flüssigkeitsansammlungen können schwere Komplikationen wie Infektionen, Hautlappennekrose oder Lymphödeme entstehen. Patientinnen sollten über entsprechende Komplikationen aufgeklärt sein, um Flüssigkeitsansammlungen frühzeitig zu behandeln.

 

Rapid Recovery bzw. Fast Recovery Methode kann Flüssigkeitsansammlungen vorbeugen

Ganz entscheidend kommt es nach Einschätzung des ästhetisch-plastischen Chirurgen Dr. med. Henning Ryssel auf die Operationstechnik an, um OP-Folgen wie Flüssigkeitsansammlungen zu vermeiden. Er setzt in seiner Praxis in Mannheim schon länger auf die Rapid Recovery Methode. Dabei handelt es sich um eine spezielle Operationstechnik, die besonders gewebeschonend ist. „Wir operieren mit chirurgischen Instrumenten, die darauf abzielen, den Blutverlust so gering wie möglich zu halten und Blutergüssen vorzubeugen. Das Gewebe wird geschont und Blutgefäße können rasch verschlossen werden. Außerdem verzichten wir auf Wunddrainagen, um das Nachblutungs- und Infektionsrisiko zu senken. Davon profitieren unsere Patientinnen enorm, denn die Ausfallzeiten lassen sich so reduzieren“, schildert Dr. Ryssel seine Erfahrungen.

Auf dem Bild ist das Dekolleté einer Frau mit rosa BH zu sehen.

Sechs Tipps für eine schönere Brust

 

Ästhetisch-plastischer Chirurg: Das können Sie selbst für eine schönere Brust tun

Eine wohlgeformte, straffe weibliche Brust ist für viele Menschen ein Schönheitsideal. Über die ideale Größe lässt sich bekanntlich streiten – letztlich ist dies ein sehr individuelles Empfinden. Symmetrische und wohlgeformte Brüste werden oft als hübsch angesehen, sie stehen für Gesundheit und Jugendlichkeit, insbesondere dann, wenn sie die weibliche Körperform hervorheben. Im Lebensverlauf verändert sich unser Körper. Schwangerschaft und Stillzeit haben Einfluss auf Größe und Festigkeit der Brust, ebenso das Alter. Das liegt an hormonellen Veränderungen, die mit der Schwangerschaft bzw. mit fortschreitendem Lebensalter einhergehen. Die gute Nachricht: Frauen können selbst viel für einen schönen Busen tun.

 

  • Schönere Brust nach Schwangerschaft und Geburt

Damit die Brust nach dem Stillen wieder wohlgeformt aussieht können Frauen selbst einiges tun, um die Rückbildung zu unterstützen: Um einen Hängebusen nach dem Stillen zu vermeiden, sollten Sie die Brust über einen geeigneten BH stützen und nicht abrupt abstillen. Wechselduschen stärkt die Gefäßwände und regt die Durchblutung an. Zudem helfen Cremes mit Feuchtigkeit und Vitaminen.

 

  • Sport macht eine schönere Brust

Egal in welcher Lebensphase Sie sich befinden, Sport trägt nicht nur zu körperlichem Wohlbefinden bei, sondern kann auch eine schönere Brust machen. Im Fokus dabei sollte vor alle der Brustmuskel stehen, der die Optik im Dekolleté-Bereich entscheidend beeinflusst. Durch Schwimmen, Liegestützen und Hanteltraining, Planks oder Rudern können Sie den Brustmuskel formen und ihre Brust straffen.

 

  • Schönere Brust durch bessere Haltung

Achten Sie stets auf eine ergonomische Sitzhaltung mit einem geraden Rücken, einem leicht eingezogenen Bauch und einer nach vorne gestreckten Brust. Das schont nicht nur die Bandscheiben, sondern sieht gut aus. Stellen Sie sich immer mal wieder vor, sie versuchen Ihre Schulterblätter in die Hosentaschen zu stecken. Das dehnt und öffnet den Brustbereich, macht eine gute Figur und ein selbstsicheres Auftreten.

 

  • Schönere Brust durch passenden BH

Natürlich können Sie auch mit dem richtigen BH die Optik Ihrer Brust unterstützen. Mit kleinen Pölsterchen oder Schalen können Sie die Brust vergrößern oder Unebenheiten ausgleichen.

 

  • Schönere Brust durch wertvolle Pflege

Wie die Haut an unserem ganzen Körper braucht auch die an der Brust die richtige Pflege. Gönnen Sie sich regelmäßige Feuchtigkeitspflege und Peelings, die das Bindegewebe aktiveren und das Hautbild verbessern. Wichtig: Schützen Sie Ihr Dekolleté stets vor übermäßiger UV-Strahlung.

 

  • Schönere Brust durch Brust OP

Wenn Sie sich nicht mit Ihrem Busen wohlfühlen und ihre Brust als Problemzone empfinden, können Sie sich bei einem ästhetisch-plastischen Chirurg über eine Brustvergrößerung informieren. Die Operationstechniken sind heute schonend und zielen darauf ab, dass sich Frauen danach mit ihrer Brust wohlfühlen und ein harmonisches und natürliches Körpergefühl entwickeln können.

Auf dem Bild ist die Hand eines Chirurgen zu sehen, welcher Markierungen für eine bevorstehende Brust OP aufzeichnet.

Nach Brust OP: Schneller fit mit Rapid Recovery

 

Dank Fast Recovery Technik können Patientinnen nach Brust OP schneller wieder arbeiten

Immer mehr Menschen lassen sich mit ästhetisch-plastischen Eingriffen behandeln. So verzeichnet die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) eine Zunahme der Zahl der Behandlungen um rund fünf Prozent zwischen 2022 und 2023. Das liegt nach Einschätzung von Dr. med. Henning Ryssel auch an verbesserten Operationstechniken, die Genesungszeiten verkürzen und Heilungsprozesse unterstützen können. Der Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie aus Mannheim verweist in diesem Zusammenhang auf die sogenannte Rapid Recovery Methode, die er bei der Brustvergrößerung in seiner Praxis anwendet. Welche Vorteile hat dieses Verfahren?

 

Fast Recovery bzw. Rapid Recovery bei der Brust OP: Schonender für die Patientinnen

Rapid Recovery steht in der modernen Chirurgie für schnellere, schonendere und einfachere Techniken, die darauf zielen, dass Patientinnen und Patienten nach einem operativen Eingriff in einem kürzeren Zeitraum wieder mobil und schmerzfrei sein können. „Rapid Recovery“ ist Englisch und bedeutet: schnelle Genesung. Dazu kommen moderne Operationsmethoden und Instrumente zum Einsatz, um das Komplikationsrisiko zu senken, Schmerzen und Einschränkungen in der Bewegungsfähigkeit zu reduzieren und den Heilungsverlauf insgesamt zu verkürzen. Auch im Bereich der Brustvergrößerung hat sich Rapid Recovery etabliert. Die Methode dient in diesem Kontext dazu, Schmerzen wie Druckempfindlichkeit und Spannungsgefühle nach der OP oder Beschwerden beim Anheben der Arme zu verringern. Die moderne ästhetisch-plastische Chirurgie verwendet deshalb bei der Implantation von Silikonimplantaten gewebeschonende Instrumente, die Blutergüsse vermindern und den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Ziel ist auch die Vorbeugung einer Kapselfibrose durch schonende Operationsverfahren.

 

Wie lange ist man nach Brust OP krankgeschrieben bzw. wie schnell kann man wieder arbeiten?

Dr. med. Henning Ryssel macht in seiner Praxis überaus positive Erfahrungen mit der Rapid Recovery Methode. Er verbindet verschiedene Anwendungen und Techniken miteinander, um den Verlauf der OP schonender zu gestalten. Dazu gehört ein narbensparender Zugang, der das Gewebe schont und der möglichst klein in der Unterbrustfalte erfolgt. In den meisten Fällen kann auf das Legen einer Drainage verzichtet werden. Mit modernen Instrumenten erfolgt ein blutarmer Zugriff. Ziel dabei ist es, die Rippenhaut zu schonen und schmerzhafte Blutergüsse zu verhindern. Dabei kommen zum Beispiel elektrische Pinzetten zum Einsatz, die Gewebe durchtrennen und Blutgefäße verschließen können. Die Patientinnen erreichen so eine bessere Beweglichkeit meist schon 24 Stunden nach der OP. Auch bei der Rapid Recovery Methode kommt es natürlich zu Ausfallzeiten. In der Regel sind Patientinnen nach der Brust OP zehn bis 14 Tage krankgeschrieben und sollten sich bis zu fünf bis sechs Wochen nach der OP körperlich schonen.

Auf dem Bild sind die Hände zweier Ärzte zu sehen. Einer von ihnen hält ein Silikonimplantat in der Hand.

Wissenswertes rund um das Thema Silikonimplantate

Update des Artikels vom 25.01.2019

 

Bei einer Brustvergrößerung ist die Wahl der Silikonimplantate ein ganz wesentlicher Punkt, um unter dem Aspekt maximaler Sicherheit das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Spätestens seit dem Skandal um die PIP Implantate aus Industriesilikon, und nachdem einige Frauen sich diese entfernen lassen mussten, findet eine stärkere Sensibilisierung für das Thema Brustimplantate und deren Qualität statt. Doch nicht nur die Qualität, sondern auch die Form und Oberfläche der Silikonimplantate sind entscheidend für das ästhetische Ergebnis. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wissenswerte über Silikonimplantate!

Die Geschichte der Silikonimplantate

Schon bevor die ersten Silikonimplantate auf den Markt kamen, bereits Anfang des 19. Jahrhunderts, wurde mit Materialien wie Wachs, Öl, Rinderknorpel, Elfenbein, Wolle oder sogar Glaskugeln experimentiert, um die weibliche Brust zu vergrößern. Diese Materialien lösten natürlich massive Fremdkörperreaktionen aus und konnten nicht lange im Körper verbleiben. Die ersten Silikonimplantate wurden 1961 von den zwei amerikanischen Chirurgen Frank Gerow und Thomas Cronin erfunden und auf Initiative eines multinationalen Chemieunternehmens, der Dow Corning Company, entwickelt. 1962 kamen die Silikonimplantate auf den Markt und es konnte erstmals erfolgreich und sicher eine Brustvergrößerung durchgeführt werden. Die Zahl der Brustvergrößerungen stieg kontinuierlich. 1992 jedoch wurden Silikonimplantate in Amerika von der Food and Drug Administration (FDA) verboten, da einige Frauen die Dow Corning Company aufgrund angeblicher Gesundheitsschädigungen durch die Implantate verklagten. In Europa blieben diese erlaubt, aber auch hier wurden nach dem Verdacht der Gesundheitsschädigung hauptsächlich Implantate verwendet, welche mit Kochsalzlösung gefüllt waren.

Diese sind zwar gut verträglich, fühlen sich aber unnatürlich an, geben manchmal Gluckergeräusche von sich und sind weitaus weniger strapazierfähig wie Silikonimplantate. Keine ideale Lösung also. Nach zahlreichen Studien zu den verbotenen Silikonimplantaten konnte nachgewiesen werden, dass diese keine gesundheitsschädigende Wirkung haben und so wurden sie 2006 für den amerikanischen Markt wieder zugelassen. Die Zeit der Implantate mit Kochsalzlösung war vorbei und die auslaufsicheren Silikongelimplantate befanden sich auf dem Vormarsch. Endlich fühlten sich vergrößerte Brüste absolut echt an und die Sicherheit für die Patientinnen konnte zertifiziert und geprüft gewährleistet werden. Hochwertige Silikonimplantate namhafter Hersteller besitzen alle das EU-Gütesiegel und sind FDA-geprüft. Sie können lebenslang im Körper verbleiben.

Welche Formen gibt es bei Silikonimplantaten?

Die beiden Grundformen von Silikonimplantaten sind die runde und die anatomische Form, wobei die anatomische Form auch oft „Tropfenform“ genannt wird. Die beiden Formen gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Ausführungen, was es notwendig macht, die Implantate gemeinsam mit einem erfahrenen Arzt auszuwählen. Unterschiedliche Wölbungen der Implantate, quer ovale, längs ovale oder runde Auflageflächen sowie verschiedene Größen sollen für jeden Körperbau das passende Silikonimplantat zur Verfügung stellen. Nur ein Plastischer Chirurg mit viel Erfahrung kann einschätzen, welches Implantat zu welchem Ergebnis führt. Das gleiche Implantat kann an zwei verschiedenen Frauen völlig anders aussehen, hier ist der Körperbau entscheidend.

Welche verschiedenen Größen gibt es bei Silikonimplantaten?

Die Größen bei Silikonimplantaten werden von verschiedenen renommierten Herstellern ab einer Größe von 100ml bis hin zu einer Größe von 900ml hergestellt. Größere Implantate können als Sondergröße bestellt werden, sind jedoch selten sinnvoll. Zu große Implantate können für Rückenschmerzen und Haltungsschäden sorgen, wenn der jeweilige Körperbau nicht stark genug für ein solches Gewicht ist. Wie viel Gewicht der eigene Körperbau mühelos tragen kann, sollte von einem Plastischen Chirurgen beurteilt werden.

Für wen sind Silikonimplantate geeignet?

Silikonimplantate sind für alle Frauen geeignet, die sich eine größere Brust wünschen, Asymmetrien der Brust ausgleichen wollen, unter einer tubulären Brust leiden oder einen Brustaufbau nach einer Brustkrebsoperation wünschen. Moderne Silikonimplantate sind sehr sicher, gut verträglich und können selbst bei einer Ruptur keine gesundheitsschädliche Wirkung auslösen. Die einzige Alternative für das Einsetzen von Silikonimplantaten bei einer gewünschten Vergrößerung der Brust ist die Behandlung mit Eigenfett. Diese ist auch sehr sicher und komplikationsarm, es kann pro Behandlung jedoch nur etwa eine Körbchengröße mehr erreicht werden.

Brust-OP mit Silikon – ja oder nein? Welche psychologischen Aspekte spielen eine Rolle?

Bei der Entscheidung für eine Brustvergrößerung oder eine Rekonstruktion mit Silikonimplantaten spielen psychologische Aspekte eine große Rolle. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild, ein geringes Selbstwertgefühl oder sozialer Druck können eine Rolle spielen. Für uns ist es wichtig, die individuelle Motivation für eine Brustvergrößerung zu besprechen. Die positiven psychologischen Effekte sind unbestritten: So konnte eine wissenschaftliche Studie der Medical School Hamburg bestätigen, dass Frauen nach einer Brustvergrößerung bzw. Rekonstruktion zufriedener mit ihrer Sexualität, ihrem Selbstbild und ihrem Selbstwert sind. Auch positive Auswirkungen auf die Partnerschaftszufriedenheit lassen sich feststellen, ebenso eine positivere Körperwahrnehmung.

Quelle: https://opus.bsz-bw.de/msh/frontdoor/deliver/index/docId/155/file/MSH_MA_Bender_030222.pdf (abgerufen am 21.12.2023).

Welche Methoden kommen für das Einsetzen von Silikonimplantaten infrage?

Beim Einsetzen von Silikonimplantaten sind zwei Faktoren zu beachten, die jeweils mehrere Methoden vorsehen:

Zugang bzw. Schnittführung

  • Zugang über die Unterbrustfalte, bei dem der Schnitt in der Falte unter der Brust gesetzt wird
  • Zugang über den Brustwarzenvorhof, bei dem der Schnitt entlang des Randes der Brustwarze gesetzt wird, sodass auch eine Veränderung der Brustwarzen möglich ist
  • Zugang über die Achsel, bei dem der Schnitt in der Achsel gesetzt wird und dort durch die natürlichen Hautfältchen der Achsel unauffällig bleibt

Implantatlage

  • Unter der Brustdrüse
  • Unter der Brustmuskelfaszie
  • Teilweise unter dem Brustmuskel
  • Vollständig unter dem Brustmuskel

Welche Implantat-Lage die richtige ist, kann ein Plastischer Chirurg beurteilen, wenn er den Körperbau, die Wünsche und den Lebensstil seiner Patientin kennt. 

Was kosten Silikonimplantate?

Die Kosten von Silikonimplantaten sind in erster Linie abhängig von deren Qualität. Hochwertige Implantate sind um ein Vielfaches teurer als Billigimplantate, die leider nach wie vor angeboten werden. Aber auch Faktoren wie die Größe, Füllung, Form und Oberfläche sind entscheidend für die Kosten. Über den Daumen gepeilt kann man für moderne Implantate mit Kosten von etwa 1.000 Euro rechnen.

Wie lange halten Silikonimplantate?

Die geprüften und zertifizierten Hersteller geben auf ihre Silikonimplantate ein lebenslanges Qualitätsversprechen. Somit können die Silikonimplantate ein Leben lang im Körper verbleiben, solange keine Kapselfibrose oder andere Krankheiten der Brust auftreten, die das Entfernen oder Wechseln der Silikonimplantate nötig machen.

Kann man mit Silikonimplantaten Brust ganz normal Sport treiben?

Mit Silikonimplantaten in der Brust kann man ganz normal Sport treiben. Auch dass Sportarten wie Tauchen oder Fallschirmspringen aufgrund vorhandener Implantate nicht möglich sind, ist ein Mythos. Wichtig ist jedoch, dass der behandelnde Arzt ausreichend über den Lebensstil und die ausgeübten Sportarten informiert ist. Bei einer professionellen Läuferin beispielsweise würde ein erfahrener Arzt garantiert davon abraten, große Implantate einzusetzen. Einer Bodybuilderin würde er empfehlen, die Implantate hinter den Brustmuskel zu setzen, was zwar eine längere Heilungszeit und sportliche Ausfallzeit bedeutet, aber dafür sorgt, dass die Implantatränder auch bei niedrigem Fettgehalt in der Wettkampfphase nicht zu erkennen sind. Bei verschiedenen Vorlieben kommen verschiedene OP-Methoden und Silikonimplantate zum Einsatz, daher ist es sehr wichtig, den Arzt über alle Hobbys und sportlichen Tätigkeiten zu informieren.

Wann sollten Silikonimplantate ausgetauscht werden?

Silikonimplantate müssen nur ausgetauscht werden, wenn eine Kapselfibrose auftritt. Deren Risiko liegt bei etwa 5 – 10%.

Wenn Silikonimplantate beispielsweise durch einen Sport- oder Autounfall gerissen sind, sollten sie ebenfalls gewechselt werden, auch wenn sie auslaufsicher sind und keine weiteren Schäden verursachen.

Auch wenn Silikonimplantate für auftretende Krankheiten der Brust, wie Brustkrebs, nicht verantwortlich sind, können sich solche Krankheitsbilder entwickeln und deren Behandlung das Entfernen der Silikonimplantate nötig machen.

Können Silikonimplantate auslaufen?

Moderne Silikonimplantate können nicht auslaufen, da sie mit Gel gefüllt sind. Wenn man das Silikonimplantat in der Mitte auseinanderschneidet, zeigt es eher die Konsistenz eines Gummibärchens und ist keinesfalls flüssig. Jedoch gibt es natürlich auch Frauen, die ihre Implantate seit 20 Jahren tragen und daher noch Implantate der ersten Generationen tragen, deren Kern flüssig sein kann.

Was sind die besten Hersteller für Silikonimplantate Brust?

Die größten und renommiertesten Hersteller für Silikonimplantate sind Polytech und Motiva. Ihre Silikonimplantate erfüllen die strengsten Sicherheits- und Qualitätsrichtlinien.

Kann man mit Silikonimplantaten noch stillen?

Treten keine Komplikationen bei der Vergrößerung der Brust auf und wird die richtige OP-Methode gewählt, kann man auch mit Silikonimplantaten noch stillen. Hierbei ist es wichtig, einen erfahrenen Plastischen Chirurgen zu wählen und ihn über einen möglichen Kinderwunsch zu informieren, damit er eine geeignete Implantatlage und Schnittführung vorschlagen kann.

Wie groß sind die Narben, die beim Einsetzen von Silikonimplantaten entstehen?

Die Narben, die beim Einsetzen von Silikonimplantaten entstehen, sind abhängig von der Schnittführung. Bei dem Unterbrustschnitt entstehen zwei ca. 3 – 4 cm lange Narben, welche so gesetzt werden, dass sie von der Brust verdeckt werden können. Die Narben eines Unterbrustschnitts kann man im Regelfall nur erkennen, wenn die Patientin liegt und die Brust nicht mehr über der Unterbrustfalte hängt. Bei dem Schnitt um den Brustwarzenvorhof verbleiben Narben rund um die Brustwarzen und sind kaum zu erkennen, da sie genau in den Rand gesetzt werden. Bei dem Schnitt in der Achsel handelt es sich ebenfalls um zwei ca. 3cm lange Schnitte, die so gesetzt werden, dass sie den natürlichen Hautfältchen in der Achsel entsprechen und unauffällig bleiben.

Welche Silikonimplantate sind gefährlich?

Man kann nicht pauschal sagen, dass alle billigen und nicht zertifizierten Implantate gefährlich sind. Dennoch sollte man sich nur für hochwertige Implantate entscheiden, da es in der Vergangenheit zu einer erhöhten Komplikationsrate durch Silikonimplantate kam, die in Bezug auf Material oder Produktion nicht den strengen europäischen und amerikanischen Richtlinien entsprachen.

Was ist über die Langzeitfolgen der Silikon Brust-OP bekannt?

Unsere langjährige Erfahrung zeigt: Durch regelmäßige Nachsorge und Sensibilität unserer Patientinnen für das Leben mit Brustimplantat lassen sich schwerwiegende gesundheitliche Probleme nach einer Brust-OP mit Silikon vermeiden. Wie bei allen medizinischen Eingriffen ist natürlich auch die die Brustvergrößerung bzw. Rekonstruktion mit gewissen (langfristigen) Risiken verbunden, die wir ausführlich mit Ihnen vor dem Eingriff besprechen.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Studien, die sich mit den langfristigen Gesundheitseffekten von Silikonimplantaten beschäftigen. Eine der größten ist eine amerikanische Studie(1) aus dem Jahr 2019, die Daten von nahezu 100.000 Patientinnen einbezogen hat. Sie greift auf Daten aus den Post-Approval Studien (LPAS) der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zurück. In der multizentrischen Kohortenstudie wurden die langfristigen Implantat-bezogenen Komplikationen durch Implantate zweier Hersteller (Allergan und Mentor) nach Augmentation bzw. Rekonstruktion betrachtet. 56 Prozent der Implantate in der Studie waren Silikonimplantate.

Die Studie zieht folgende Schlussfolgerungen: Silikonimplantate werden mit einem höheren Risiko für bestimmte seltene Schäden in Verbindung gebracht. So zeigte sich in den Daten eine erhöhte Inzidenz des sogenannten Sjorgen-Syndroms, einer Autoimmunerkrankung, die vor allem Speichel und Tränendrüsen angreift. Zudem ist das Risiko für Sklerodermie, rheumatoide Arthritis, Totgeburten und Melanome erhöht. Kein Zusammenhang besteht mit Suizid. Kurzfristig ist die Rupturrate bei Kochsalzimplantaten sowie die Rate für Kapselkontraktur bei Silikon erhöht. Nach einem Zeitraum von sieben Jahren betrug die Reoperationsrate der Patientinnen in der Studie 11,7 Prozent bei der Augmentation, 25 Prozent bei der Rekonstruktion. Auch die Kapselkontraktur tritt bei der Rekonstruktion häufiger auf. Die Studienautoren betonen jedoch, dass es noch mehr Forschung braucht, um die Ergebnisse zu bestätigen.

Wir sind für Sie da, wenn sie Fragen zu möglichen Langzeitfolgen haben und berichten Ihnen in einem persönlichen Gespräch von unseren eigenen Erfahrungen.

(1) Coroneos, Christopher J. MD, Selber, Jesse C. et al.: US FDA Breast Implant Postapproval Studies: Long-term Outcomes in 99,993 Patients. Annals of Surgery 269(1): S. 30-36, Januar 2019. | DOI: 10.1097/SLA.0000000000002990.

 

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