Brustvergrößerung in Kaiserslautern / Dr. Ryssel

Ratgeber Brustvergrößerung für Patienten in Kaiserslautern

Vor einer Brustvergrößerung: Tipps vom Facharzt für Kaiserslautern und Umgebung

KAISERSLAUTERN. Plastisch chirurgische Brustvergrößerungen sind heute Routine-Eingriffe: Weltweit lassen rund 1,6 Millionen Frauen pro Jahr eine solche Operation durchführen. Auch wenn die Komplikationsrate bei der Brustvergrößerung eher gering ist, ist es wichtig, sich eingehend zu informieren und die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden gut abzuwägen. Dr. med. Henning Ryssel aus Kaiserslautern erklärt, worauf es ankommt.

Brustvergrößerung setzt intensive Beratung voraus, so Dr. Ryssel (Kaiserslautern)

In jedem Fall sollten Patientinnen darauf achten, sich nur von einem hoch spezialisierten „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ behandeln zu lassen. Dieser Titel ist rechtlich geschützt und wird von den jeweiligen Landesärztekammern nach Abschluss einer sechsjährigen Fachausbildung vergeben. Nur so ist gewährleistet, dass der Arzt über die nötige medizinische Kompetenz und praktische Erfahrung verfügt. Ein seriöser Arzt wird zudem niemals zu einer Operation drängen. Dr. Ryssel legt großen Wert darauf, seine Patientinnen im Vorfeld intensiv zu beraten. Dabei geht es zunächst darum, die eigenen Wünsche und Ansprüche zu definieren und zu klären, ob diese realistisch und medizinisch vertretbar sind. Erst dann kann die Entscheidung für eine bestimmte Operationsmethode getroffen werden. Patientinnen, die auch aus dem Einzugsbereich Kaiserslautern in die Klinik von Dr. med. Henning Ryssel kommen, schätzen diese Vorgehensweise.

Brustvergrößerung für Patientinnen aus Kaiserslautern: Vor- und Nachteile der Methoden

Grundsätzlich stehen bei einer plastisch-chirurgischen Brustvergrößerung zwei Methoden zur Wahl:

  • der Einsatz von Implantaten
  • die Unterspritzung von Eigenfett, das an anderen Körperstellen entnommen wird.

Die Eigenfett Methode eignet sich vor allem für Frauen, die sich ein natürliches Ergebnis wünschen und keinen Fremdkörper in sich tragen wollen. Der mögliche Volumenzuwachs bleibt hier allerdings auf eine Körbchengröße beschränkt. Exakter steuern lässt sich das Ergebnis durch den Einsatz von Silikon-Implantaten. Gerne verwendet Dr. med. Henning Ryssel heute sogenannte Leichtimplantate („B-Lite-Implantate„), die durch eingearbeitete Luftbläschen rund 30 Prozent leichter sind. Dadurch belasten sie Bindegewebe und Wirbelsäule weniger stark. Auch die Platzierung des Implantats – vor oder hinter dem Brustmuskel – sowie die Schnitttechnik sind für das spätere Ergebnis entscheidend. Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden sollten vor der Brustvergrößerung im Detail besprochen werden. Sinn macht zudem, zu zweit zum Beratungsgespräch zu kommen. „Wir legen Wert auf umfassende Aufklärung über die OP. Ein vertrauensvoller Austausch ist sehr wichtig“, betont Dr. Ryssel.

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